Die Viszerale Therapie hat seinen Ursprung in der Osteopathie. Der Begriff "viszeral" stammt aus dem Lateinischen "viscera" und bedeutet so viel wie "Organe" oder "Eingeweide". Die Eingeweide stehe in engem Kontakt miteinander und ebenfalls mit bestimmten muskulären-skelettalen Strukturen. Ein viszeral arbeitender Therapeut kann die Beweglichkeit eines Organes, sowie eine viszerale Stauung, den Tonus der Organe und den Kreislauf (arteriell, venös, lymphatisch) bewerten. Die Behandlung beinhaltet eine Stimulation des Organes, sodass es seine ursprüngliche physiologische Mobilität wiedererlangt.
Indikationen für viszerale Therapie:
- Verbesserung der Durchblutung
- Förderung der Lymphzirkulation
- Stoffwechsel Normalisierung
- Verbesserung des Hormonhaushalts
- Positiver Einfluss auf die Psyche
- Verdauungsprobleme
- unerfüllter Kinderwunsch
- chronisch auftretende Blasenentzündungen
- Blasenprobleme
- und vieles mehr
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